Interessant ist das diese Aussagen von einem bekennenden linken kommen!
Zitat
[...]Gegenüber WeltOnline teilte Sturm mit, sie sei von dem Verhalten ihrer Anwaltskollegen aus der eigenen Kanzlei „enttäuscht“ und „geschockt“ gewesen. Immerhin vertrete sie die Position, dass „[...] jedem Angeklagten, ob mutmaßlicher Kinderschänder oder Neonazi, eine bestmögliche Verteidigung im Rechtsstaat zustehe.“ Guten Morgen, Frau Sturm! Die Zeiten, in denen sich der demokratische Rechtsstaat im allgemeinen auf die Gewaltenteilung stützte, im besonderen die Unabhängigkeit der Rechtsprechung jedem mutmaßlichen Täter weitestgehend einen fairen Prozess zuteil werden ließ, gehören der Vergangenheit an. Von der Unschuldsvermutung brauch daher erst gar nicht gesprochen werden. Die links-grünen 68′er haben es geschafft. Herzlichen willkommen in der leisen Diktatur!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. April 2021, 12:56)
Zitat
Neue NSU-Prozess-Farce: Gehörte das gesprengte Haus in Zwickau dem Geheimdienst?
In einer privaten Runde nach einem NSU-Prozesstag sagte der Journalist eines Prestige-Magazins seinem Gegenüber im Flüsterton: “Es geht doch bei diesem KGB-ähnlichen Spektakel nur darum, dass man ein gewisses Denken kriminalisieren möchte. Jeder in Deutschland, der frei zu denken anfängt, auf die fundamentalen Lügen des Systems stößt, wird als sogenannter Neonazi geächtet. Um einer solchen Ächtung Gewicht zu verleihen, werden Prozesse wie der NSU-Prozess zur Abschreckung aufgeführt. Wer frei denkt, ist ein Neonazi, und ein Neonazi wird dank dieser Prozesse mit dem Typus Massenmörder gleichgesetzt. Das ist der Sinn und Zweck dieses Prozesses.”
Weder die Beschuldigten Böhnhardt und Mundlos, noch die der Beihilfe angeklagte Beate Zschäpe waren jemals an einem der Tatorte gesichtet worden, niemals konnte man an den Tatorten Spuren von ihnen nachweisen. Aber immer gibt es Beweise in Hülle und Fülle, dass jedes Mal Staatsbedienstete (Agenten) an den Tatorten waren
Wenn nun die "Staatsanwaltschaft" die nicht passende Aussage ihrer Belastungszeugin auf geistige Verwirrtheit schieben will was bleibt dann noch?
Zitat
1. August 2013
Zeugin im NSU-Prozess: Täter waren Osteuropäer
+++ Neue Widersprüche zur Döner-Mordserie +++
München (mb). Wieder sind im laufenden NSU-Prozess Widersprüche zu Tage getreten. Am Mittwoch (30. Verhandlungstag) wurde der 2001 geschehene Mord an dem türkischen Gemüsehändler Habil Kilic in München-Ramersdorf behandelt. Die heute 67-jährige Zeugin Anna S., die in der Nachbarschaft wohnt, brachte einige interessante Aussagen. So habe sie zwei Männer beobachtet, die ihre Fahrräder an die Hauswand gelehnt hatten. Anklage und Medien halten diese für Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, die die Fahrräder zur Flucht benutzt haben sollen. Die Zeugin war sich laut übereinstimmender Medienberichte pikanterweise jedoch sicher, zwei Osteuropäer gesehen zu haben, und nicht Deutsche.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. April 2021, 12:56)
Er wird schon wissen warum er nicht in der BRD lebt oder?
Zitat
NSU vom Verfassungsschutz gegründet?
05.10.2013
In Sachen NSU kommen immer brisantere Details ans Licht. Ein führender Neonazi, der das Konzept für die die NSU lieferte, wurde nun als V-Mann enttarnt. Die entsprechende Akte wurde vernichtet.[...]
Die V-Mann-Akte von S., der seinen Namen geändert hat und heute im Ausland lebt, wurde im BfV vernichtet.[...]
Das Vernichten von Akten hat doch den Zweck das nichts rekonstruierbar sein soll oder?
Zitat
[...]Auf die Identität von V-Mann „Tarif“ ist jetzt der NSU-Untersuchungsausschuss des Erfurter Landtages gestoßen. Auch den Obleuten des Bundestags-Ausschusses war bereits bekannt, dass Michael S. für das BfV gespitzelt hatte. Die Bedeutung der Quelle aber war dort aufgrund fehlender Akten und falscher Auskunft des BfV nicht erkannt worden. Das BfV räumte zudem ein, dass die vernichtete Akte ihres V-Manns „Tarif“ nur noch teilweise rekonstruiert werden konnte.
Farbliche Hervorhebung, Formatänderung innerhalb des Zitats von mir!
Zitat
[...] Auch THS vom Verfassungschutz kontrolliert?
Auch andere Aussagen bringen den Verfassungsschutz in die Bredouille: Bei einer Razzia im Haus des Neonaziführers Thorsten Heise entdeckte der Staatsschutz Tonbandaufzeichnungen. In einem mitgeschnittenen Gespräch plaudert der enttarnte V-Mann Tino Brandt offen über die Geheimdienste.
Wie sich herausstellte, hatte Heise heimlich Gespräche mit Gleichgesinnten aufgenommen, darunter auch die Treffen mit Tino Brandt - Kopf des Neonazi-Netzwerks "Thüringer Heimatschutz" (THS), später führender NPD-Mann, der unter dem Decknamen Otto von 1994 bis 2001 als V-Mann für den Thüringer Verfassungsschutz arbeitete.
Die Protokolle belegen die schlimmsten Befürchtungen, wie der Verfassungsschutz Brandt über Jahre hinweg hofiert und dadurch die rechte Szene unterstützt hat: So hat der Neonazi eigenen Angaben zufolge mit dem Geld vom Verfassungsschutz auch Strafbefehle anderer Neonazis bezahlt, so berichtet er es seinem Gesinnungsgenossen Heise und feiert sich selbstgerecht: "Gut, steuerbar war ich so oder so nie."
Fremd sind dann meist auch die des eigenen Landes denn mangels Kontrolle und Tiefenstaat gibt es keine Konsequenzen!
Zitat
"Fremde Gesetze zu missachten, ist Job der Geheimdienste"
Eine Studie vergleicht die Arbeit von NSA, GCHQ und BND. Das Fazit: Die Gemeinsamkeiten sind größer als die Unterschiede. Rechte von Ausländern werden ignoriert, Kompetenzen ohne Konsequenzen überschritten. [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. April 2021, 12:57)
Zitat
Ein wichtiger Zeuge im NSU-Fall ist in seinem Auto verbrannt. Der Wagen soll zunächst explodiert und dann ausgebrannt sein. Doch die Polizei vermutet einen Selbstmord. Florian H. sollte vom Staatsschutz vernommen werden. Bei einer früheren Befragung hatte er auf eine zweite NSU-ähnliche Terrorgruppe hingewiesen. Der Verstorbene war ebenfalls in der rechtsradikalen Szene aktiv.
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Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
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er sollte Aussagen vor Gericht machen zu den "NSU Netzwerk" .Wofür oder wogegen sollte er denn in den Zeugenstand?
Sicher könnte man das auch anderen Gruppierungen anlasten.Kommt drauf an, dann könnte man es dieser Seite anlasten, die er belasten wollte/sollte.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. April 2021, 13:01)
Mit freundlichen Grüßen
Zitat
[...]So machten wir auf einem Schießstand Messungen mit diversen Patronensorten, mit und ohne aufgeschraubten Dämpfer und auch mit einem ‚PET-Dämpfer‘. Die Quintessenz dieser Versuche: Munition der Marke Winchesters Silvertips Hollow Point erzeugte einen Meter neben der Laufmündung ohne Dämpfer 120,5 dBA, mit Originaldämpfer 106,5 dBA, somit eine Dämpfung von -14 dBA. Minus sechs dBA entsprechen dabei einer Reduzierung des Schalldrucks um die Hälfte. Nun kommt aber das Beste: der erste Schuss aus einer Evian-Flasche brachte lediglich 94,7 dBA, die nachfolgenden Schüsse immer etwas mehr, weil das Material vorn aufplatzte. Die verbesserte Version mit Klebebandumwicklung hielt zwar der Beanspruchung länger stand, brachte beim ersten Schuss jedoch 102 dBA.“ Eine handelsübliche PET-Flasche als Schalldämpfer umfunktioniert reduzierte damit die Lautstärke beim Schuss stärker als der angeblich vom NSU verwandte originale Schalldämpfer. [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. April 2021, 13:02)
Zitat
Nach Vorwurf des Mordversuchs Ermittlungsverfahren gegen Zschäpe endgültig eingestellt
Das Ermittlungsverfahren gegen die mutmaßliche Terroristin Beate Zschäpe wegen des Verdachts eines versuchten Mordes im Jahr 1996 in Erfurt ist nun auch von der Thüringer Generalstaatsanwaltschaft eingestellt worden. Wie Sprecher Hans-Otto Niedhammer MDR THÜRINGEN sagte, sehen die Generalstaatsanwälte keinen Ansatz, den Verdacht gegen Zschäpe wegen gemeinschaftlich begangenen Mordversuchs erhärten zu können.
Die Generalstaatsanwaltschaft bestätigte damit eine Entscheidung der Staatsanwaltschaft Erfurt, die Ende Juli ihre Ermittlungen eingestellt und die Beschwerde eines Berliner Filmemachers dagegen zurückgewiesen hatte.
na irgendwie ist man sich da nicht einig denn im Abendblatt steht immer noch gegenteiliges.Nach Vorwurf des Mordversuchs Ermittlungsverfahren gegen Zschäpe endgültig eingestellt
Man darf gespannt sein was der Experte da erzählen wird.
Zitat
[...]Der BKA-Beamte sollte am Donnerstag ein Gutachten über die wichtigste Waffe der Neonazi-Terroristen vor Gericht präsentieren: Mit einer Pistole der Marke "Ceska" erschossen die Mitglieder des "Nationalsozialistischen Untergrunds" (NSU) laut Anklage neun Geschäftsleute ausländischer Herkunft.
Der Experte verlor sich allerdings zunächst in Details zu Anhaftungen an einzelnen Geschossen, was Zschäpe-Anwalt Wolfgang Stahl beanstandete: "Ich kann das nicht verstehen, was der Sachverständige da macht." Dann versuchte der Waffenexperte, seine Methodik zu erklären, was einen Verteidiger an eine "Kriminologische Vorlesung" erinnerte, die keinen Bezug zu den konkreten Fällen erkennen lasse.
Zudem wurde beanstandet, dass der BKA-Beamte Fotos mitgebracht hatte, die den Beteiligten noch nicht vorlagen. Schließlich unterbrach der Vorsitzende Richter Manfred Götzl die Vernehmung. Der Sachverständige soll nun an einem anderen Termin gehört werden und bis dahin fehlende Fotos nachreichen.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. April 2021, 13:03)
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Waffenexperte widerspricht Selbstmord-These – das Medienlog vom Freitag, 1. November 2013
Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt haben keinen Selbstmord begangen. Zu diesem Schluss kommt zumindest der Waffenexperte Siegmund Mittag laut einem Bericht der türkischsprachigen Tageszeitung Sabah. Die Zeitung bezieht sich wiederum auf einen Beitrag des Nachrichtensenders N24, der am kommenden Montag ausgestrahlt werden soll.
Waffenexperte Mittag hält diese These in dem Beitrag für N24 laut Sabah jedoch für “unmöglich”. Dagegen spreche unter anderem die Anzahl der im Wohnmobil gefundenen Patronenhülsen. Zudem sei in dem Wohnmobil eine unbekannte DNA-Spur entdeckt worden. Diese Spur sowie Zeugenaussagen deuten darauf hin, dass sich noch eine weitere Person im Wohnmobil befunden hat. Laut des TV-Beitrags geht die Polizei davon aus, dass die DNA zu einem Mann aus Litauen gehört.
Dieses Verfahren ähnelt inzwischen den Schauprozessen in Nürnberg und da waren Ankläger, Richter und Henker meines Wissens die "gleiche Person"!
Zitat
[...] Die Unschuldsvermutung ist eines der Grundprinzipien eines rechtsstaatlichen Strafverfahrens und wird heute von den meisten Ländern der Welt zumindest dem Anspruch nach anerkannt.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. April 2021, 13:04)
Zitat
NSU: Böhnhardt, Mundlos wurden erschossen, keine Selbstmorde!
[...]
Was für eine Erschießung spricht:
1. Keine Schmauchspuren
Die Schmauchspuren-Anlayse besagt, dass “beide Männer Waffen benutzten”. Eingeschränkt wird jedoch, dass die gefundenen Mengen “nicht schusshandtypisch” gewesen wären (Focus). Erklärung: Das Löschwasser könnte die Schmauchspuren weggewaschen haben.
2. Keine Fingerabdrücke an Mundlos Pumpgun
Laut des Buches “Das Zwickauer Terror Trio”, Seite 282, wurden an der Pumpgun keine Fingerabdrücke gefunden.
“Auf keiner der Waffen werden Fingerabdrücke gefunden. Auf den beiden Pistolen der Heilbronner Polizisten findet sich allerdings DNA-Material, auf dem Signalrevolver die DNA einer bislang unbekannten männlichen Person.”
3. Zeugenaussagen sprechen von Brustverletzung
Die Männer starben „an einem Brust- und einem Kopfschuss“. (Spiegel Online) Auch Welt.de bestätigte: “Der eine Tote hatte eine Schusswunde in der Brust, der andere im Kopf.” (Welt)
4. Foto des toten Mundlos im Wohnmobil
Das Foto des toten Mannes zeigt, dass er sich tatsächlich an die Brust hält. Wie konnte er sich in den Kopf schießen, wenn er gleichzeitig seine Hand an die Brust hält, oder fasste er sich etwa an die Brust, nachdem er sich selbst sein Hirn entfernte?
Außerdem zeigt das Foto: Mundlos hatte keine Handschuhe an und hätte Fingerabdrücke auf der Pumpgun hinterlassen müssen. Auch seine Schuhe hatte er noch an. Das würde die Möglichkeit ausschließen, dass er mit einem Zehen den Abzug drückte. Gibt es noch andere Möglichkeiten? [...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (2. November 2013, 20:44)
Die Ungereimtheiten was die Gründung und Unterstützer betrifft scheint nicht gar so im Dunkeln zu liegen wie man vermuten sollte.
Zitat
[...]Und vor allem: Befragte geben sich verstockt oder gleich komplett erinnerungsfrei.
[...]Das Gericht, dem bisher Tatzeugen oder Opferangehörige meist bereitwillig Auskunft gaben, stößt plötzlich auf eine unsichtbare Wand des Schweigens und Dichthaltens. Keiner will etwas gesehen, gewusst oder auch nur gedacht haben, Politik interessiert sowie niemanden.
Es scheint: Je näher die befragten Zeugen jener Welt stehen, die den NSU hervorgebracht und vermutlich unterstützt hat, desto schlechter sind Gedächtnis und Beobachtungsvermögen.[...]
Um die angebliche Tatwaffe ranken sich nun schon die tollsten Vermutungen und auch hier ist klar wie weit reitet man sich selber rein und welche unvorhergesehene Konsequenz könnte das haben.
Zitat
[...]
Temme hatte lange geschwiegen
Temme war während oder kurz vor dem Mord an dem Kasseler Halit Yozgat in dessen Internetcafé anwesend, hatte das aber so lange verschwiegen, bis ihm die Polizei auf die Spur kam. Volker Bouffier (CDU), heute Ministerpräsident von Hessen, verhinderte 2006 als damaliger Innenminister per Erlass, dass wichtige Zeugen dazu vernommen werden konnten[...]
Die "Spitzenverdienerin im Friseurgewerbe" hat kein Schuldbewusstsein wie kommt es?
Zitat
[...]Der am Morgen geladene Zeuge, der an der Beschaffung der Ceska-Tatwaffe beteiligt gewesen sein soll, tat kund, erst einmal einen Anwalt befragen zu wollen, ob er aussage oder nicht.[...]
Mit freundlichen Grüßen
Zitat
[...]
Kein Schuldbewusstsein
Sie habe sich "keinen Kopf gemacht", darauf beharrte die Friseurin Silvia S. aus Hannover. Sie hatte einst einem Vertrauten des NSU-Trios für 300 Euro ihre Krankenkassenkarte verkauft, und Beate Zschäpe war damit zum Arzt gegangen. Schuldbewusstsein, und sei es auch nur wegen des offensichtlichen Krankenkassenbetrugs, zeigte die 33-Jährige nicht.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. April 2021, 13:05)
Originalquelle >>>
Zitat
26.11.2013
Frankreich plante Terroranschlag »unter falscher Flagge« in England
Paul Joseph Watson
Wie eine Recherche der Aktionsgruppe Hoffnung statt Hass ergab, plante der französische Geheimdienst, um den muslimischen Hassprediger Abu Hamza loszuwerden, einen Terroranschlag in England, den man dann britischen Neonazi-Gruppen in die Schuhe schieben wollte.[...]
Maschinelle Übersetzung
Zitat
[...]French intelligence services planned to assassinate a leading Islamist cleric in Britain and disguise their operation as a neo-Nazi attack, according to an explosive report by anti-extremism group Hope Not Hate.[...]
"The plan was to impersonate the British Nazi group Combat 18 and then allow them to take the blame," said the author of the report, Hope Not Hate's Nick Lowles, according to the Express.[...]
Mit freundlichen Grüßen
Zitat
[...]Französisch Geheimdienste geplant, eine führende islamistische Geistliche in Großbritannien zu ermorden und zu verkleiden ihren Betrieb als Neonazi-Angriff, nach einem explosiven Bericht von Anti-Extremismus-Gruppe Hoffnung nicht Hass.[...]
"Der Plan war, den britischen Nazigruppe Combat 18 auszugeben und dann ihnen erlauben, die Schuld auf sich nehmen", sagte der Autor des Berichts, Hoffnung nicht Hass Nick Lowles nach dem Express.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. April 2021, 13:06)
Zitat
Neue Zweifel an Verfassungsschützer Andreas T.
Der NSU-Prozess geht in die entscheidende Phase: Aussagen soll der Ex-Verfassungsschützer T. Er war 2006 im Kasseler Internet-Café, wo am selben Tag ein NSU-Mord verübt wurde. Seine Rolle ist dubios.
Wir stellen fest das in letzter Zeit die Behörden immer mehr ins Fadenkreuz der Ermittlungen geraten.
Zitat
[...]Bei der Aufarbeitung der NSU-Mordserie sind schwere Vorwürfe gegen den heutigen Chef des Thüringer Landeskriminalamtes, Werner Jakstat, laut geworden. Wie das ARD-Politikmagazin „Report Mainz“ am Dienstag berichtete, soll er 2003 die Fahndung nach dem Terrortrio verhindert haben. Dabei stützt sich das Magazin auf Aussagen eines LKA-Beamten. Eine Stellungnahme der Behörde zu den Vorwürfen gab es nicht.
Im konkreten Fall geht es um die Aussage des Zeugen Mark Seehrich, der den untergetauchten Rechtsterroristen Uwe Böhnhardt an einer Ampel in Jena erkannt haben wollte. Der Mann war den Angaben zufolge Böhnhardts Klassenkamerad und identifizierte ihn eindeutig. Jakstat habe die Ermittler angewiesen, den Zeugen zu befragen, der Sache aber nicht weiter nachzugehen, berichtete der LKA-Beamte dem Magazin.
Jakstat rief bei Ermittlern an
Jakstat, damals bereits in leitender Funktion am LKA Thüringen, habe persönlich zum Hörer gegriffen. „Der Auftrag hat gelautet: Fahrt mal raus, damit keiner sagen kann, wir hätten gar nichts gemacht. Also haben wir den Zeugen befragt. Aber wir sollten nichts ermitteln. Es wurde explizit gesagt: Kriegen Sie da nichts raus“, sagte der Informant „Report Mainz“. Diese Aussage liegt der Sendung nach eigenen Angaben als eidesstattliche Versicherung vor.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. April 2021, 13:08)
Mit freundlichen Grüßen
Zitat
[...]Schwerpunkt NSU Abgefackelt. Aufgehängt. Ausgelöscht. Das große NSU-Zeugensterben von Jürgen Elsässer "Wir glauben nicht an Selbstmord" Interview mit den Eltern des verbrannten NSU-Zeugen Florian Heilig "Ein Toter repetiert nicht" Interview mit dem Waffenexperten Siegmung Mittag zum "Selbstmord" von Böhnhardt und Mundlos Tatort komplett abgeräumt Interview mit Dorothea Marx (SPD), Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses in Thüringen[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (5. April 2021, 13:11)
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Beate Zschäpe, die heimliche Siegerin
Mit einem Riesenprozess und enormen Kosten glaubt der Staat, das Thema Rechtsextremismus exemplarisch exorzieren zu können. Die Angeklagte indes genießt den Wirbel und sieht sich als Heldin der Szene
Beate Zschäpe steht also mit höchster Wahrscheinlichkeit eine lange Zeit im Gefängnis bevor. Das Paradoxe jedoch: Aus dem Prozess in München wird sie dennoch als Siegerin hervorgehen, und mit ihr die rechtsextreme Gesinnung.
Quelle >>>
Zitat
Als Exorzismus (latinisiert aus griechisch ἐξορκισμός, exorkismós, „das Hinausbeschwören”) wird in den Religionen die Praxis bezeichnet, vermeintliche Dämonen bzw. den Teufel, die in Menschen, in Tieren, in Orten oder in Dingen vermutet werden, "auszutreiben". [...]
So wie sich das "Trio" binnen 2 Jahren auf 130 Beteiligte ausgeweitet hat, sind die Ansammlung von Denkwürdigkeiten, angefangen von der "XY-gesuchten Phantomverbrecherin" über dem konsequenten Verfolgen falscher Spuren, verschwundene Akten, zufällige Zeugen des Verfassungsschutzes an den Tatorten, der zumindest räumlichen dem Nähe eines der Opfer zu den Tätern, das unerklärte 10jährige Abtauchen der Delinquenten bis zu deren Wiederauftauchen nach dubiosen Selbstmorden... es bleiben also Dinge, deren offiziöse Erklärung man einem halbwegs gesunden Hirn nicht zumuten sollte.
Zitat
Als Inquisition (lateinisch inquirere ‚untersuchen‘) werden jene spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Gerichtsverfahren bezeichnet, die sich unter der Mitwirkung oder im Auftrag von katholischen Geistlichen in erster Linie der Verfolgung von Häretikern widmeten und sich dabei der Prozessform des Inquisitionsverfahrens (lat. inquisitio ‚Untersuchung‘) bedienten. Ein geistlicher Vorsitzender eines Inquisitionsgerichts wurde als Inquisitor bezeichnet. [...]