Zitat
[...]Anlass der plötzlichen Abreise sind einem Bericht des NDR zufolge Kontakte der Ruderin in die rechtsextreme Szene. Der Lebensgefährte Drygallas soll demnach Michael Fischer sein, der im vergangenen Jahr Direktkandidat der NPD für den mecklenburgischen Landtag war. Er soll Mitglied der Kameradschaft Nationale Sozialisten Rostock sein und regelmäßig für ein NPD-nahes Internetportal schreiben.
Besonders heikel: Die Vorwürfe sind nicht neu, berichtet der NDR. Bereits im März 2011 seien Meldungen bekannt geworden, dass die Sportlerin mit einem Neonazi aus Rostock liiert sei. Infolge dessen schied Drygalla aus dem Polizeidienst aus, möglicherweise auf Druck der Polizeiführung, so der Bericht. Der Chef de Mission, Michael Vesper, räumte ein, dass es schon früher Gerüchte über mögliche Verquickungen der Sportlerin mit der rechtsextremen Szene gegeben habe: "Ich weiß, dass das vor einigen Monaten mal möglicherweise im Gespräch war."
Auf einer antifaschistischen Internetseite wurden zudem Fotos von der Sportlerin veröffentlicht, die sie in einem rechtsextremistischen Umfeld zeigen.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (27. April 2020, 19:42)
Zitat
"Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst."
Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England
[...]Wer sich allerdings aufrafft zum selber Denken der erkennt die Artigkeit des Systems und das werden immer mehr!!![...]
Zitat
Eine hervorragende Frau wird in die Nazi-Ecke gestellt – aber die Staats-Faschisten erhalten “Feuer frei!”.
Man kann gar nicht so viel fressen, wie man kotxxx möchte. Selten ist die Meinungsdiktatur, die Verkommenheit der Intellektuellen und der schlichte Wahnsinn in diesem Land so ekelhaft zum Ausdruck gekommen wie in der Hetzjagd auf die deutsche Ruderin Nadja Drygalla. Man schämt sich wirklich, mit diesem Gesindel die gleiche Luft zu atmen und denselben Pass zu haben.
Sagen wir es deutlich: Die Hetzjagd auf Nadja Drygalla – das ist Nazismus pur! Jemand zur Unperson zu machen, weil er oder sie den falschen Partner hat – das ist Sippenhaft! Die verlogenen Antifaschreier – das sind die neuen Faschisten!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (4. August 2012, 20:29)
Quelle[...]Ich frage mich wie erpressbar ist die Ruderin Nadja Drygalla durch das ausscheiden aus dem Polizeidienst geworden? Man stelle sich mal vor sie lebt aktuell (was ich nicht weiß) nur von Einkünften aus dem Sport![...]
ein "netter" suggestiver Versuch einen Menschen wegen seines Alters herabzudisqualifizieren! Die Polizei dein Freund und Helfer, in allen Lebenslagen und Belangen?
Zitat
[...]Offenbar hat die junge Frau versucht, ihre Beziehung weiter zu führen, ohne die rechte Gesinnung ihres Partners zu teilen. Ein Beamter: „Für die junge Frau ist Michael Fischer ihre Jugendliebe.“ Die Ausbildung bei der Polizei hat Drygalla wegen Fischer beendet. Ihre Ruder-Karriere steht wegen Fischer vor dem Aus.
Der Landesssportbund hatte ihr bereits im vergangenen Jahr eine Trennung von Fischer nahegelegt. Geschäftsführer Torsten Haberland: „Wir haben ihr geraten, sich einen anderen Freund zu suchen.“ Auch Ruder-Präsident Sennewald sagt: „Ich selbst habe lange und oft mit Nadja gesprochen, habe ihr klar gemacht, dass ihre Umwelt diese Beziehung nicht akzeptieren kann. Leider hat man keinen Einfluss darauf, an wen ein junges Mädchen ihr Herz verschenkt.“
Auch die Polizei redete ihr vergeblich ins Gewissen. Sie entschied sich für die Liebe. Ein hoher Beamter: „Drygalla hat in dem Gespräch klar gemacht, dass sie sich in ihrem privaten Lebensweg nicht hineinreden lässt. Deshalb hat sie selbst die Entlassung beantragt.“
Bis 31. August ist Drygalla als Sportkoordinatorin beim Ruderverband Mecklenburg-Vorpommern angestellt, am 1. September sollte sie als Soldatin in die Sportfördergruppe der Bundeswehr eintreten. Doch auch diese Chance ist nun vertan.[...]
Zitat
Seit Jahren ist bekannt, dass rechtsextreme Gruppen versuchen, Sportvereine zu unterwandern. 2011 startete die Bundesregierung eine Kampagne dagegen. SPD und Grünen ist das nicht genug
Martin Gerster, sportpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, zweifelt jedoch am Erfolg der Kampagne. So sei etwa ein "Gütesiegel" für Sportvereine angekündigt worden, die sich vorbildlich gegen rechtsextreme Einflüsse wehren – beispielsweise durch einen Passus in ihrer Satzung, der Mitglieder einer rechtsextremen Vereinigung von einer Mitgliedschaft im Sportverein ausschließt.
Dabei gibt's da leider noch viel mehr zu berichten!
Auch ein guter Freund von mir ist davon betroffen.
Lutz Battke spricht über Suspendierung, Erpressung und Bespitzelung in Sachsen-Anhalt
Zitat
Der Fall Drygalla beschäftigt heute das Landeskabinett in Schwerin. Was wusste wer über Kontakte der Olympia-Sportlerin in die rechte Szene? Das Bundesinnenministerium soll zudem eine Reaktion planen.
Nach der Debatte über die politische Gesinnung des Partners der Olympia-Teilnehmerin Nadja Drygalla will das Bundesinnenministerium einem Zeitungsbericht zufolge seine Förderrichtlinien ändern.
Das Ministerium erwäge, bei der Mittelzuweisung für Spitzensportverbände eine explizite Extremismusklausel abzufragen, berichtete die "Leipziger Volkszeitung". Bislang gebe es dies noch nicht.
Zitat
Die Beziehung der Olympia-Ruderin Nadja Drygalla (23) zu dem Rostocker Nationalisten Michael Fischer rief eine ungeahnte Medienhetze gegen die junge Sportlerin hervor. Einhelliger Tenor der Systempresse: Weil Drygalla mit einem sogenannten „Neonazi“ liiert ist, könne sie nicht länger Teil der Olympia-Mannschaft bleiben.
Die Polizeischülerin mußte im vergangenen Frühjahr bereits „freiwillig“ um ihre Entlassung aus dem Polizeidienst ersuchen, nachdem sie in „intensiven Personalgesprächen“ in die Mangel genommen wurde. Auch damals ging es nicht um Drygalla selbst, sondern ausschließlich um die politisch unkorrekten Ansichten ihres Lebensgefährten. Somit ist es amtlich, in dem angeblich “freiesten Staat auf deutschem Boden” – der BRD – wird nicht nur der Sport politisiert, sondern auch noch die Sippenhaft praktiziert. Die Oberen des olympischen Sportbundes mußten sie einundeinhalb Stunden ins Gebet nehmen, damit sie das olympische Dorf wie eine Ausgestoßene verläßt. Welch eine Schmach für die junge deutsche Sportlerin. Sicherlich hatte die junge Rostockerin bis zu diesem Zeitpunkt auch noch geglaubt, in einem demokratischen Staat zu leben; nun ist Sie und hoffentlich viele andere auch aufgewacht!
Aus diesem Grund versammelten sich am Sonntag, 5.August 2012 über 30 heimattreue Menschen aus der Vorderpfalz und des NPD Kreisverbandes Rhein-Neckar und machten durch eine lautstarke Demonstration (Eilversammlung) durch die Mannheimer Innenstadt auf dieses Unrecht aufmerksam. Darunter waren auch Kameraden der Freien Nationalisten Kraichgau Gegen 18:00 Uhr begann am Paradeplatz nach dem Verlesen der Auflagen die Veranstaltung mit einem Rednerbeitrag eines freien Nationalisten, welchen dutzende Passanten lauschten. Anschließend sperrte die Polizei den Schienenverkehr in den Planken und der Protestzug setzte sich lautstark unter dem Motto “Stoppt die Sippenhaft gegen die nationale Opposition – Solidarität mit Nadja Drygalla! Meinungsfreiheit auch für Deutsche!” Richtung Wasserturm in Bewegung. Immer wieder skandierten die Teilnehmer Parolen wie “Hier marschiert der nationale Widerstand, Meinungsfreiheit auch für Deutsche, die Presse lügt”. Die vielen Cafebesucher und Passanten wurden auch während der Demonstration immer wieder per Lautsprecherdurchsagen über den Fall Drygalla informiert. Nur vereinzelt kam es zu Pöbeleien von Ausländern und Linken.
Am Wasserturm sprach der NPD Kreisvorsitzende Jan Jaeschke vom KV Rhein-Neckar zu der interessierten Bevölkerung. Er führte nochmals aus, daß die NPD eine demokratisch gewählte Partei sei und die Mitgliedschaft bzw. der Kontakt zur NPD nicht zur sozialen Ächtung führen darf.
Weiter ging es über den Kaiserring zum Hauptbahnhof. Dort wurden nochmal die
Bürger Mannheims sowie Bahnreisende über das Verhalten der selbsternannten Demokraten sowie der Systempresse im Fall der jungen Sportlerin Drygalla informiert. Weiterhin wurde ein offener Brief von Edda Schmidt (Vorsitzende des Landesverbandes Baden-Württemberg des RNF) an den Deutschen Ruderverband verlesen. Der ein oder andere Bürger suchte nach den Redebeiträgen das Gespräch mit den anwesenden Nationalisten.
Zitat
EKD-Ratschef
Präses Schneider fordert Reue von Nadja Drygalla
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Nikolaus
Schneider, will Ruderin Nadja Drygalla eine Umkehr zugestehen – verlangt
aber einen echten Sinneswandel. Rechtsextremismus sei nicht akzeptabel.[...]
Zitat
Was für eine verlogene Diskussion im sommerlöchrigen deutschen Blätterwald über diese Ruderin aus Meck-Pomm. Sie soll die Freundin eines NPD-Funktionärs oder gewesenen sein. Aber nichts Genaues, weiß man nicht.
Vergessen wird ebenso, dass bis heute nicht erwiesen ist, ob sie in London beispielsweise andere Sportler für den Rechtsextremismus oder die NPD geworben hat, was ein wahrer Grund für ihren Rausschmiss gewesen wäre.
Eine solche öffentliche Vorverurteilung finde ich zuwider. Dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn auf eine solche Weise den Rechtsextremisten die Leute regelrecht in die Arme getrieben werden.
QuelleSo sieht die Demokratie der Domokröten aus!
Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und
dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique «regieren» zu lassen.
Zitat
Innenministerium rückt von Demokratieerklärung ab
Das Innenministerium verzichtet auf die Aufnahme einer
Demokratieerklärung in die Förderrichtlinien für Spitzensportler. Es
solle keine "Gesinnungsschnüffelei” unter den Sportlern geben.[...]
Zitat
Weil ihr Freund ein ehemaliges NPD-Mitglied ist, hat man aus der Ruderin Drygalla eine kontaminierte Person gemacht. Das ist eines Rechtsstaates unwürdig, denn ihm ist die Unschuldsvermutung heilig
Akt der Fürsorge aber auch der feigen Distanzierung
Dass es sich so verhält, tut jedoch nichts zur Sache in einer Gesellschaft, die dazu neigt, Aufklärung in Abklärung rutschen zu lassen.
Antifaschismus in Wartestellung
Die simpelste rechtsstaatliche Regel, die Unschuldsvermutung, galt nicht mehr. Schlimmer noch: Um des guten antifaschistischen Gefühls willen wurde ein Mensch für die Gesinnung eines anderen Menschen verantwortlich gemacht.
Die Kirche nimmt es mit der Frage der Schuld nicht genau
Ganz besonders hat sich mit dieser Haltung zuletzt Präses Nikolaus Schneider, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, hervorgetan. Auf Nadja Drygalla angesprochen, ritt ihn ein wahrer Teufel, und er zitierte die Bibellosung des Tages (Hesekiel 33,12): "Wenn ein Gottloser von seiner Gottlosigkeit umkehrt, so soll's ihm nicht schaden, dass er gottlos gewesen ist."
Zitat
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sven« (10. August 2012, 12:35)
Zitat
Die Olympischen Spiele neigen sich dem Ende zu, der Fall Drygalla jedoch noch lange nicht. Der Ruf der Sportlerin ist ruiniert, doch von ihrer Schuld sind längst nicht mehr alle überzeugt. Die Medien kritisieren nun Politik und Sportfunktionäre – dabei haben auch Journalisten versagt.
[...]Nun dies war eine Hexenjagd der systemgesteuerten Presse eines verlogenen Staates.
Jornalien und Schmierlinge eines abgewirtschafteten Springer Presse Imperium.[...]